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Auf dem zentralen Reliefbild ist ein Soldat am Fuße des Gekreuzigten abgebildet, zum Zeichen dass auf
Leben und Tod jedes Soldaten die göttliche Fügung mehr Einfluß hat, als jede Fähigkeit des Soldaten.
Ein stark zurückgeschnittener Eichenbaum der dennoch einige Triebe hat, symbolisiert die Heimat, welche durch den für Deutschland und Bayern unglücklichen Kriegsausgang gestutzt wurde (Reparationszahlungen und von den Siegerstaaten verhängte Auflagen), aber dennoch die Kraft hat wieder zu Kräften zu kommen. Der Spruch und die Inschrift im Kranz unten sprechen für sich. Auf zwei Tafeln sind die Gefallenen, Vermissten und an den Kriegsfolgen in der Heimat Verstorbenen aus der Pfarrei Otting aufgelistet. Der geneigte Leser kann sich mittels Klick auf den Namen auf der rechten Seite über die genannte Person informieren. |
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Johann Maier Josef Damoser Otto Maier Josef Spiegelsberger Joseph Seehuber Josef Frisch Joseph Huber Simon Filzer Engelbert Gabler Leonhard Oberzeiler Matthias Haberlander Sebastian Geisberger Joseph Bösch Josef Neuhauser Alois Schreckenbauer Georg Vordermayer Johann Kuchlbauer Franz Kroiss Karl Pachmayer Sebastian Oswald Ludwig Gabler Johann Steinmassl Georg Stöger Johann Mittermaier Andreas Zahnbrecher |
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Josef Bayerl Franz Neuhauser Josef Wimmer Franz Breitenlohner Jakob Trattler Wilhelm Haberlander Heinrich Fuchs Johann Waldherr Franz Perschl Josef Wallner Johann Schmid Johann Baderhuber Eduard Söldner Ludwig Wirnharter Michael Maier Johann Perschl Simon Seehuber |